März 17

Die Vor- und Nachteile Deine Onlinekurse über eine WordPress Mitgliederseite zu verkaufen!

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Der E-Learning Markt wächst ENORM! Gerade für Trainer, Berater, Coaches und Experten bietet dieser Markt enorme Chancen, um Neukunden zu gewinnen und mehr Umsatz zu erwirtschaften. (Mehr dazu in unserem brandneuen Webinar! [hier klicken!])

Immer mehr Plattformen werden gegründet, um es Menschen möglich zu machen Ihre Onlinetrainings möglichst einfach verkaufen zu können. Viele stehen vor der Entscheidung, ob Sie eine Cloudbasierte Lösung, wie Kajabi verwenden oder doch mit einer eigenen WordPress Seite arbeiten sollen.

Welche Vorteile bietet die Nutzung von WordPress als E-Learning Plattform? Und welche Nachteile bringt sie mit sich?

In diesem Blogbeitrag, will ich diese Fragen beantworten…


Die Vorteile…

1. Alles in einem System (Zeitersparnis)

Ein sehr großer Vorteil durch die Nutzung von WordPress ist, dass Du damit nicht nur Deine Mitgliederseite bauen kannst, um Deine Kurse zu verkaufen, sondern auch Deine Webseite oder  Deinen Blog.

Somit hast Du alles ganz einfach an einem Platz, musst Dich nicht bei vielen verschiedenen Anbietern einloggen und sparst somit einiges an Zeit.

2. Es ist günstiger!

Deine Mitgliederseite auf WordPress zu bauen ist auch um einiges günstiger, als bei anderen Anbietern.
Das System WordPress.org ist komplett kostenlos – mit Zusatzsoftware (Plugins) und einem kleinen Webspeicher, den Du benötigst, kommst Du auf nur 30 Euro pro Monat.

3. Einfacher Affiliates (Vertriebspartner) zu bekommen

Wenn Du eine Mitgliederseite auf WordPress erstellst, kannst Du mit Zahlungsanbietern, wie Digistore24 und Affilicon arbeiten, diese bieten Dir die Möglichkeit Deine Onlinetrainings auf den Marktplatz einzustellen. Auf diesem Marktplatz tummeln sich dutzende Vertriebspartner (Affiliates), welche auf der Suche nach guten Onlinetrainings sind, welche sie vermarkten können.

Kurz gesagt heißt das für Dich, Du bekommst automatisch über diesen Marktplatz Affiliates, welche Dein Produkt gegen eine Provision vermarkten und Dir somit Neukunden und Umsatz bringen, ohne dass Du selbst dafür werben musst oder einen sonstigen Aufwand hast.

4. Du hast die KOMPLETTE KONTROLLE

Ein weiterer Punkt ist, dass Du, wenn Du mit WordPress arbeitest, selber entscheiden kannst, auf welchen Server Deine Onlinekurse „liegen“ und welchen Zahlungsanbieter Du benutzen willst.

Einige Anbieter haben Ihre Serverstandorte in den USA, damit liegen dann auch Deine Kursinhalte dort. Kommt es zu irgendwelchen technischen Komplikation, kann es zu Ausfällen Deines Online Business kommen und somit auch zu Umsatzverlust.

Vielleicht hast Du selbst an diesen Punkt noch nicht gedacht, aber gerade im Business ist es wichtig, dass Du die Kontrolle über alle Deine Sachen hast.


Zu den Nachteilen…

1. Du musst regelmäßig Updates durchführen

Wenn Du mit WordPress.org arbeitest, musst Du Dich selbst darum kümmern, dass das System regelmäßig geupdatet wird, damit es sicher bleibt und Du Ausfälle vermeiden kannst.

2. Du musst mehr als nur WordPress installieren

WordPress.org bietet allein nur Grundfunktionen, wie die Erstellung eines Blogs oder einzelnen Webseiten an. Damit Du Deine Onlinekurse damit verkaufen kannst, brauchst Du eine Zusatzsoftware (Mitgliederbereich Plugin), welches das für Dich erledigt.

Dieses kannst Du aber recht einfach in ein paar Klicks installieren.

3. Eventuelle Technische Problem

Technische Probleme können Dich mit WordPress natürlich auch erwarten. Ist eine Zusatzsoftware nicht kompatibel oder wurde ein Update nicht gemacht kann es auch schnell zu einem Ausfall kommen.

Falls Du mal wirklich größere Probleme damit haben solltest, findest Du im Internet massenweise Freelancer und Agenturen, welche diese Probleme für Dich lösen.

An sich ist WordPress ein sehr stabiles System (schließlich läuft fast jede dritte Seite weltweit auf WordPress). Ich selbst hatte nur sehr selten Probleme damit und verwende es bei JEDEM Projekt.


Fazit:

Am Ende des Tages kommt es ganz auf Dich an. Wenn Du eine flexible Lösung haben willst, mit der Du nicht nur Deine eigene Homepage, sondern auch Deinen Mitgliederbereich erstellen kannst, um Deine Kurse zu verkaufen, Dir es aber egal ist, die Technik 1 mal im Monat upzudaten, dann ist WordPress die richtige Lösung für Dich.

Wenn Du eine vordefinierte Lösung haben willst und keine Updates machen und auch nichts installieren musst, dann ist eine cloudbasierte Lösung, wie Kajabi, das Richtige für Dich!

Du weißt nun welche Vor- und Nachteile WordPress als E-Learning Plattform bietet, wenn Du jetzt Wissen willst welche Möglichkeiten der Neukundengewinnung und Umsatzsteigerung Dir Onlinetrainings als Trainer, Berater oder Coach bieten, dann verpasse auf keinen Fall unsere brandneues Webinar dazu! (hier klicken!)

About the author 

Daniel Angeloff

Daniel Angeloff ist Online Marketer aus leidenschaft. Er verkauft selbst in den verschiedensten Nischen Onlinekurse. Zudem ist er auch Co-Founder von Fastgecko und das Gesicht unseres Youtube Channels Digigecko. Bei seinem letzten neuen Onlinekurs Projekt konnte er innerhalb von 14 Monaten über 10.000 Kunden generieren.

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  1. Schöner Artikel, Daniel!

    Was ich nicht verstehe ist allerdings, warum bei derartigen Artikeln (allgemein, nicht nur hier) grundsätzlich nie die echt großen und wichtigen Probleme auch nur erwähnt werden: Technik und Co ist alles machbar, aber der gigantische rechtliche Aufwand ist eine enorme Herausforderung. Man braucht AGBs, Datenschutzregelungen, ist mit (internationalem) Steuerrecht konfrontiert uvm. Um all das muss man sich leider auch selbst kümmern, wenn man selbst verkauft.

    1. Danke für Dein Kommentar 🙂

      Nunja – wir verkaufen rein über Digistore24 (unserem Zahlungsanbieter), die kümmern sich um die Rechnungserstellung etc.
      Wir drucken lediglich die Transaktionen aus und geben sie unserer Buchhalter – das wars! 🙂

      LG Daniel

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