März 9

5 Plattformen, über die Du noch heute Deine Online Kurse lukrativ verkaufen kannst

Für Trainer, Berater & Coaches

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2015 wurde der E-Learning Markt auf 165 Milliarden USD (!) geschätzt. Und das nicht genug – laut dem renommierten Institut Stratistics MRC soll dieser Markt 2022 auf 275 Milliarden USD wachsen. Und ja, Du kannst Dir ein kleines Stück dieses großen Kuchens sichern!

Wie Du selbst siehst, das Potential ist RIESIG! Aber wie in jedem Business, musst Du daran arbeiten, etwas Wertvolles zu schaffen, für das die Leute auch gewillt sind Geld auszugeben.

Wenn Du ein Trainer, Coach, Berater oder Experte bist, ist es eigentlich schon ein NO-Brainer (wie der Amerikaner sagen würde) einen Onlinekurs zu Deinem Thema zu erstellen. Denn Du kannst damit nicht nur neue Kunden online akquirieren, sondern auch mit bestehenden Kunden, mehr Umsatz machen! (Wie das konkret geht erfährst Du in unserem brandneuen Online Seminar)

Auch, wenn Du ein lukratives “Nebengeschäft” suchst, sind Online Kurse, der perfekte Weg für Dich!

Sobald Du Deinen ersten Online Kurs erstellt hast, geht es allerdings darum, diesen zu veröffentlichen und zu verkaufen, dazu präsentiere ich Dir hier 5 Plattformen, über die Du Deine Kurse veröffentlichen und verkaufen kannst.

Am Ende verrate ich Dir noch eine kleine Spezial Strategie von mir!

 

1. Udemy (Marktplatz)

Udemy ist ein E-Learning MARKTPLATZ, das heißt Du kannst Dich dort als Online Dozent anmelden und Deine Kurse auf der Udemy Plattform anbieten. Das Ganze kannst Du Dir so vorstellen, wie Amazon. Du stellst Dein Produkt (Deinen Kurs) auf die Plattform und Udemy kümmert sich, um den Verkauf. (cool, oder?)

Udemy hat über 12 Millionen Kunden und mehr als 20.000 Dozenten weltweit.

ABER ACHTUNG: Es gibt einen großen Nachteil! 🙁

Wenn Du laufend Verkäufe durch Udemy haben willst, musst Du Dich für das Udemy Premium Teacher Programm anmelden. Udemy promotet Deine Kurse aggressiver, jedoch nur zu einem Spezialpreis von ca. € 10. Nach Abzug von allen Udemy Gebühren bleiben Dir meist nur € 2 – € 5 pro Verkauf.

Kurz zusammengefasst: Du machst zwar ein paar Euro im Monat, Dein Kurs wird aber “etwas” verramscht.

Udemy bietet Dir aber dennoch eine tolle Möglichkeit, um auch höherpreisige Kurse zu verkaufen – dazu verrate ich Dir am Ende noch eine spezielle Strategie.

 

2. Skillshare (Marktplatz)

Skillshare ist sehr ähnlich, wie Udemy und auch ein sehr stark wachsender Marktplatz für Online Kurse. Dort gibt es das Pay-per-Minute-Preis Modell, das heißt Du wirst für jede Minute, die ein Kunde sich Deinen Kurs ansieht bezahlt.

Aktuell ist Skillshare im deutschsprachigen Raum noch nicht sehr stark, ich empfehle Dir aber trotzdem Deine Kurse dort hochzuladen.

 

3. Teachable

(PRNewsFoto/Teachable)

Ist eine Online Kurs Hosting Plattform. Das heißt, Du kannst dort Deinen Kurs hochladen und verkaufen. Anders als bei Udemy & Skillshare ist Teachable kein Marktplatz, das heißt Du musst Dich um den Verkauf selber kümmern.

Der große Vorteil daran ist: Du erhältst VIEL mehr Geld pro Verkauf, bist Unabhängig und bekommst alle Kundendaten (anders als bei Udemy & Skillshare).

Gerade diese Daten sind für Dich extrem wichtig, wenn Du später weitere Kurse verkaufen willst. (Stichwort – E-Mail Marketing)

Ab 39$ pro Monat geht es los.

 

4. Thinkific

Thinkific ist das ziemlich komplett gleiche, als Teachable, nur ein wenig teurer.
Thinkific bietet in seinen Tarifen nur ein wenig mehr Features an.

Beide Anbieter haben auch eine Gratis Version, um Ihren Service zu testen.

 

5. WordPress mit Zusatzsoftware

WordPress ist ein System, das eigentlich dafür gebaut wurde, Webseiten und Blogs zu erstellen. Mittlerweile ist WordPress so vielfältig geworden, dass man mit zusätzlicher Software (Plugins) auf diesem System auch Mitgliederbereich bzw. Onlinekurse hosten kann.

Ich persönlich nutze WordPress für meine Kurse, weil ich damit viel mehr Flexibilität habe was Erweiterungen betrifft.

Zudem hast Du mit WordPress die Möglichkeit auch Deine Webseite darauf zu erstellen, um Interessenten für Deine Kurse zu generieren und hast somit alles in einer Lösung.

Ein weiterer kleiner Vorteil ist auch, dass, wenn Du WordPress nutzt, alles auf Deinem eigenen Serverplatz liegt! Und WordPress + Plugins meist günstiger sind als Hosting-Lösungen. Diverse Plugins (wie etwa Fastgecko) bieten kostenlose Testphasen an, mit denen Du unkompliziert und risikolos probieren kannst, ob die gewählte Lösung für Dich geeignet ist.

 

Zu meiner Strategie:

Meine persönliche Strategie ist, vor allem Udemy, als eine Art Werbeplattform zu nutzen – hier biete ich gute kleine Kurse an und bekomme somit neue Mitglieder (ohne Geld auszugeben) von Udemy rein.  (Mittlerweile habe ich schon über 10.000 Teilnehmer)

Diese Leute die mich & meine Kurse bereits kennen, versuche ich dann, auf meine höherpreisigen Kurse, auf meiner eigenen Webseite, zu bekommen.

Fazit:

Es gibt viele Möglichkeiten Deine Kurse zu veröffentlichen und zu verkaufen. Zudem steigt auch immer mehr die Nachfrage nach solchen digitalen Informationsprodukten.
Nun ja, jetzt liegt es an Dir, Dir eine Möglichkeit auszusuchen und in die Umsetzung zu kommen, denn nur Umsetzung bringt Umsatz.

Jede Lösung hat seine Vor- und Nachteile und ich hoffe, dass Du auf dieser Seite etwas Neues über die Welt der digitalen Infoprodukte erfahren konntest. Wage den Schritt und probier die vorgestellten Tools am besten selbst für Dich aus. Denn wie gesagt – nur Umsetzung bringt Umsatz 🙂

 

About the author 

Daniel Angeloff

Daniel Angeloff ist Online Marketer aus leidenschaft. Er verkauft selbst in den verschiedensten Nischen Onlinekurse. Zudem ist er auch Co-Founder von Fastgecko und das Gesicht unseres Youtube Channels Digigecko. Bei seinem letzten neuen Onlinekurs Projekt konnte er innerhalb von 14 Monaten über 10.000 Kunden generieren.

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